Die Bitburger Braugruppe strebt danach, ihren Kunden das beste Bier zu bieten – in Qualität, einzigartigem Geschmack und im gesamten Auftritt.“ So steht es in den Unternehmensleitlinien geschrieben, und so wird es von den Mitarbeitern Tag für Tag auf allen Ebenen gelebt. Doch damit nicht genug: Die Braugruppe lässt sich regelmäßig freiwillig von unabhängigen Stellen zu verschiedenen Normen und Standards zertifizieren und erhält somit „Brief und Siegel“ für ihr ganzheitliches Qualitätsversprechen. So haben Kunden und Konsumenten die Gewissheit, dass innerhalb des Unternehmens ein systematisches und anerkanntes Qualitätsmanagement vorhanden ist. Joachim Schneider, Qualitätsmanagementbeauftragter der Bitburger Braugruppe, erklärt die Hintergründe.

Joachim Schneider Qualitätsmanagementbeauftragter der Bitburger Braugruppe

Qualität wird in der Bitburger Braugruppe seit jeher großgeschrieben und grundsätzlich durch zahlreiche interne Kontrollen gesichert. Zertifizierungen wiederum sind die Bestätigungen dafür, dass wir unserem Qualitätsversprechen dauerhaft gerecht werden. Dafür lassen wir uns freiwillig von unabhängigen Stellen auditieren, d. h., ein externer Auditor kontrolliert, ob Prozesse eingehalten werden und den vorgegebenen Zertifizierungsstandards entsprechen“, erläutert Joachim Schneider. Dieses Prüfverfahren wird in regelmäßigen Abständen wiederholt.
 

Ziel bis Ende 2016

Um Qualitätsanalysen und Schadstoffkontrollen in Zukunft juristisch anerkannt selbst durchführen zu können, haben wir eine Akkreditierung unseres Labors nach DIN EN ISO/IEC 17025 beantragt.

Ziel erreicht

Unser Zentrallabor ist seit Oktober 2016 nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert.

Wir lassen uns bereits seit 1994 von unabhängigen Dritten auditieren. Denn wir verstehen Zertifizierungen als Gütesiegel, die uns dabei helfen, unser permanentes Qualitätsstreben noch stärker in den Fokus zu stellen und laufend zu verbessern. So vermitteln wir unseren Kunden und Konsumenten ein Höchstmaß an Sicherheit und Vertrauen in die Qualität unserer Produkte“, klärt Schneider auf. Damit wird die Braugruppe nicht nur den ständig steigenden Anforderungen ihrer Handelspartner gerecht, sondern gewinnt auch neue Kunden.

Um in dem Dschungel von Zertifizierungen den Überblick zu behalten und die externen Audits professionell vorzubereiten, hat die Bitburger Braugruppe ein integriertes Managementsystem (IMS) eingeführt. Eigene, extra geschulte Mitarbeiter überprüfen intern die Anforderungen aller Zertifizierungen. Das IMS hilft dabei, die Ressourcen besser zu bündeln und effizient einzusetzen, so dass beispielsweise einzelne Abteilungen oder Prozesse nicht mehr sechsmal im Jahr standardspezifisch, sondern nur noch einmal in einem einzigen internen Audit auf die Einhaltung aller Anforderungen überprüft werden. „Somit sind wir bestens auf die externen Audits vorbereitet“, so Schneider abschließend.

Übersicht über die aktuellen Zertifikate der Bitburger Braugruppe