Gemeinsame Unternehmenskultur, gemeinsame Überzeugungen – als Verbund von Traditionsbrauereien ist Erfolg für die Bitburger Braugruppe untrennbar mit gesellschaftlicher Verantwortung verbunden. Dazu zählt nicht nur die Schonung von Umwelt und Ressourcen, sondern auch das Engagement für die Menschen in den jeweiligen Heimatregionen. Jede Brauerei übernimmt aus ihrem Selbstverständnis heraus Verantwortung für ihre Heimat und die dort lebenden Menschen. Und das geschieht auf vielfältige Weise – ganz individuell und zusammen mit den Mitarbeitern – in Bitburg, Bad Köstritz, Duisburg und Lich. Hier ein Überblick:

Bereits seit 2008 unterstützt die Bitburger Brauerei als Gründungsmitglied die Initiative „Trier Aktiv im Team“ (TAT), bei der gemeinnützige Einrichtungen und Unternehmen aus der Region Trier einmal im Jahr eine Partnerschaft eingehen, um gemeinsam soziale, kulturelle oder ökologische Projekte zu realisieren. Ob neuer Fassadenanstrich oder Bau eines Baumhauses: Der persönliche Einsatz und die Arbeit im Team stehen stets im Vordergrund. Das schafft eine Verbindung, die mit einer einfachen Geldspende nicht zustande kommen würde.

Wir verstehen uns als wichtiger Arbeitgeber in den Regionen unserer Standorte und nehmen die damit verbundene gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Alle Mitarbeiter handeln dieser Verantwortung entsprechend.

Aus: „Unser Grundgesetz“ – Unternehmensleitlinien der Bitburger Braugruppe

Auch für die König-Brauerei ist gesellschaftliches Engagement eine Herzensangelegenheit. Regelmäßige Spendensammlungen oder Aktionen im Rahmen von „König kümmert’s“ – gemeinnützige Hilfe in der Heimatregion wird hier großgeschrieben. Großen Wert auf ehrenamtliches Engagement und ein freundschaftliches Miteinander legt man auch in Bad Köstritz. Hier werden spannende Lesungen organisiert, bei denen in persönlicher Atmosphäre Bücherfreunde aus der Region und darüber hinaus zusammenkommen, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Und auch in Lich engagiert sich die Brauerei für die gute Sache. So unterstützt Licher bereits seit Ende der 1990er Jahre die „Tour der Hoffnung“, die sich für krebskranke Kinder einsetzt.

Von den Mitarbeitern tatkräftig unterstützt, sind die gemeinsamen Aktionen fest im Jahresplan verankert und nehmen einen hohen Stellenwert in der Unternehmenskultur ein. Gemeinschaftlich handeln und aktiv mitanpacken, um regionale Projekte umzusetzen – für die Standorte der Bitburger Braugruppe nicht nur leere Worte, sondern gelebte Philosophie.