Die bei der Bierherstellung anfallenden Rückstände des Braumalzes heißen Treber. Im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft wird der Treber von der Bitburger Brauerei als hochwertiges Futtermittel abgegeben. Hier arbeiten wir seit mehr als 30 Jahren mit der Bitburger Biertreber GmbH zusammen.

Seit 1991 nutzt unser Partner innovative Technologien für die Logistik und Lagerung von Brauereinebenprodukten, wertet diese auf und bringt sie als Eiweißfutter in den regionalen Futtermittelmarkt. In enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft entwickelt die Bitburger Biertreber GmbH Fütterungsstrategien, die den Ansprüchen der modernen Tierhaltung gerecht werden. Darüber hinaus arbeitet das Familienunternehmen nicht nur an der Senkung der eigenen Treibhausgasemissionen, sondern auch daran, die gesteckten Ziele im nachgelagerten Bereich voranzutreiben. Hier spielt vor allem die komplexe Beratung in den Bereichen Ressourcenoptimierung und Methanreduzierung – angefangen vom Management, über die Ökonomie bis hin zur Fütterung der rinderhaltenden Betriebe – eine bedeutende Rolle.

Durch diese starke Bindung zur heimischen Landwirtschaft ist der Biertreber der Bitburger Brauerei als regionales Eiweißfutter bei den örtlichen Milchviehbetrieben im Einsatz und findet dadurch wieder zurück in den Kreislauf der Natur. So werden nicht nur die Transportwege kurzgehalten, auch der Import von Eiweißfutter bei den Kunden wird reduziert.

Als qualitätsbewusster Lieferant für die Landwirtschaft lebt die Bitburger Biertreber GmbH eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und unterstreicht dies durch ihre regelmäßig von unabhängigen Stellen geprüften und zertifizierten hohen Qualitätsstandards.

Mit dieser Maßnahme unterstützen wir folgende SDGs*:

* Die 17 globalen Ziele der Vereinten Nationen (UN), die Sustainable Development Goals (SDGs), sollen bis 2030 weltweit eine nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene sichern.